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Skiweekend in Andermatt mit Stargast Bernhard Russi

unnamed 1Kleiner als auch schon, aber deswegen nicht weniger illuster war die Steiner Reisegruppe, die sich am vergangenen Samstag aufmachte, den Winter auf den Skipisten rund um Andermatt ausklingen zu lassen. Erstmals fand das Skiweend des TV Stein im März statt. In der Vergangenheit reisten die Steiner für gewöhnlich anfangs Januar in die Berge.

Nimmt man das Wetter zum Massstab, dann hat sich die Verschiebung nicht ausgezahlt. In Andermatt angekommen wurden die Fricktaler nämlich mit einer wolkenverhangenen Bergkulisse und leichtem Schneefall begrüsst. Nichtsdestotrotz wagten sich die Schneesportler auf ihre Bretter und fuhren mit der Gondelbahn bergwärts. Nach den ersten Abfahrten auf den mit Neuschnee bedeckten Hängen musste man aber einsehen, dass die Pisten- und Sichtverhältnisse eher auf Profis zugeschnitten waren. Da diese in den Reihen der Steiner eher dünn gesät sind, zog es nach und nach alle in die Berghütte. In der «Alphittä» auf dem Nätschen machten sich es die Steiner dann so richtig gemütlich. Einerseits wartete man auf bessere Sichtverhältnisse, andererseits frönte man bei Speis und Trank der Geselligkeit. Und da das Wetter eher schlechter als besser wurde, verbrachte man den Tag gezwungenermassen in der Alphütte, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Selbst der bekannteste Andermatter liess sich von der Steiner Fröhlichkeit anstecken. Spontan setzte sich Skilegende Bernhard Russi an den Steiner Tisch und trank ein Glas Wein mit. Er stellte eindrücklich unter Beweis, warum er zu den beliebtesten Bewohnern unseres Landes gehört.

Kurz vor dem Eindunkeln nahmen die Steiner dann die kurze Talabfahrt unter die Latten, die allerdings noch mit zwei Zwischenstopps in den Après-Ski Bars am Pistenrand etwas in die Länge gezogen wurde. Nachdem auch der letzte den Weg in die Unterkunft gefunden hatte, wurde man von der Wirtin mit einem leckeren Käsefondue verwöhnt, bevor sich ein Grossteil der Steiner ins Andermatter Nachtleben stürzte.

Am nächsten Morgen waren die Sichtverhältnisse zumindest am Morgen dann auch für Hobbysportler geeignet und der am Vortag verpasste Skispass konnte doch noch nachgeholt werden.

Das Skiweekend war trotz Wetterkapriolen ein spassiger Ausflug und auf der Rückreise wurde bereits eifrig diskutiert, wohin die Reise im Winter 2019 führen könnte.

Leider müssen wir, nach vielen unfallfreien Jahren, eine verletzte Person beklagen. Wir wünschen dem Pechvogel schnelle Genesung!

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